Neue Perspektiven fürs Inseli
Mit der Aufhebung des Carparkplatzes auf dem Inseli steht die freiwerdende Fläche bis zur geplanten Neugestaltung ab 2027 für eine Zwischennutzung zur Verfügung. Bei der Fachbewertung und beim Online-Voting konnten die Konzepte «Luzerner Dorf» und «Uni für Alle» gleichermassen überzeugen. Eine Kombination der beiden Konzepte wird ab Juli 2023 gemeinsam vom Verein «Zwischennutzung Inseli» umgesetzt.
Generationenwechsel bei Jörg Lienert AG
Im vierzigsten Jubiläumsjahr vollzieht das Personalberatungsunternehmen Jörg Lienert AG mit Hauptsitz in Luzern den Generationenwechsel: Jörg Lienert (69) übergibt die Aktien an seinen Sohn Tobias Lienert (38). Der bisherige Geschäftsführer Markus Theiler (56) übernimmt als Verwaltungsratspräsident die strategischen Geschicke des Unternehmens.
OKB investiert in Immobilien – und Talente
Die Obwaldner Kantonalbank (OKB) hat weiteres Grundeigentum in Sarnen Nord übernommen. Die OKB will die drei Kaufobjekte entwickeln und damit einen Beitrag zum nachhaltigen Erfolg von Obwalden leisten. Die Bank hat zudem zwei neue Filialleiter/-innen sowie weitere Beförderungen bekannt gegeben.
Ein Juwel mit grosser Strahlkraft
Was viele nicht wissen: In Alpnach ist ein Schweizer Forschungs- und Entwicklungszentrum mit einem breiten und hochqualifizierten Know-how angesiedelt. Speziell auf dem Gebiet der künstlichen Intelligenz ist das CSEM bahnbrechend unterwegs.
Perspektiven mit Maréchaux
Der Elektro-Gesamtdienstleister Maréchaux setzt auf den Nachwuchs. Die aktuell 200 Lernenden der Gruppe werden betrieblich wie schulisch gezielt gefördert. Ein neues Ausbildungszentrum in Root ist ein weiteres starkes Statement der fortschrittlichen Maréchaux-Firmenkultur.
LUKB-Zukunftspreis für nachhaltige Projekte
Die Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) führt den im Jahr 2022 lancierten LUKB-Zukunftspreis im Jahr 2023 zum zweiten Mal durch. Sie stellt für nachhaltige Projekte im Wirtschaftsraum Luzern wiederum 150'000 Franken bereit. Die Verteilung der Gelder erfolgt in einem dreistufigen Verfahren.
Vom Abfall zur Energie
Die Kehrichtverbrennungsanlage Renergia verwertet seit 2015 Zentralschweizer Abfall zu Energie. Kürzlich wurde der neue Heisswasserspeicher in Betrieb genommen. Ein weiterer Schritt von Renergia, um die Energieversorgung ihrer Wärme-Kunden zu optimieren.
ROI Hauptausgabe 2022
Kürzlich ist die Hauptausgabe des Zentralschweizer Wirtschaftsmagazins ROI in der Luzerner Zeitung und allen Regionalausgaben erschienen. Nach dem Motto «Auf Wurzeln und Werte besinnen» gibt es zahlreiche spannende Beiträge zu entdecken. Zentralschweizer Persönlichkeiten, Unternehmen und Organisationen beweisen einmal mehr, dass sie auch in von Krisen geschüttelten Zeiten ihr Potenzial entwickeln und auf guten Standbeinen stehen. Das Magazin gibt es auch als Online-Ausgabe. Das Redaktionsteam wünscht viel Vergnügen beim Lesen!
Anlegen mit gutem Gewissen
Werte der sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit werden bei der Schwyzer Kantonalbank (SZKB) grossgeschrieben. Seit über zehn Jahren bietet die SZKB Anlagelösungen mit besonderer ethisch-nachhaltiger Ausrichtung an.
Artrox AG gewinnt
Innovation wird belohnt – die Artrox AG aus Stans erhielt aus den Händen des Nidwaldner Volkswirtschaftsdirektors Othmar Filliger den mit 15‘000 Franken dotierten «Ideenscheck» von «zentralschweiz innovativ». Prämiert wurde der von Artrox entwickelte Terrassenkalkulator.
Digitale Zuger KB
Mit fix. lanciert die Zuger Kantonalbank ein neues Angebot für all jene, die ihr Banking schnell, unkompliziert und digital mögen. Die Registrierung für das kostenlose Konto erfolgt komplett online. Kundinnen und Kunden können sich neu mithilfe eines biometrischen Reisepasses identifizieren. Ein Geschäftsstellenbesuch oder ein Videoanruf bei der Kontoeröffnung ist damit nicht mehr nötig.
Stabil durch den Wandel
Die Atmoshaus AG mit Sitz in Sempach-Station ist Spezialistin für die Planung und Realisierung von Eigenheimen. Sie inspiriert Bauinteressenten nicht nur mit 16 möglichen Hausideen, sondern fördert Individualität in jedem Projekt. In Bezug auf den Fachkräftemangel geht das Unternehmen neue Wege.
Ausgezeichnete Swiss Krono AG
Hochgradig belastbar, wasserresistent und eine bisher unerreichte Beständigkeit. Der COREPEL Designboden der Swiss Krono AG setzt neue Massstäbe und wird mit dem IHZ-Innovationspreis 2022 ausgezeichnet. Je ein Anerkennungspreis vergibt die Jury an die Pirmin Jung Schweiz AG, die Küng Holzbau AG sowie die Dividat AG. Drei der vier Preise gehen somit an die Holzbaubranche.
Cybathlon und maxon - Gold-Partnerschaft
Seit Beginn ist der Obwaldner Antriebsspezialist maxon Teil des Cybathlon. Beim Non-Profit-Projekt der ETH Zürich entwickeln Entwicklerteams weltweit Assistenztechnologien gemeinsam mit und für Menschen mit Behinderung. Alle vier Jahre fordern sie sich an Wettkämpfen heraus. maxon ist auch bei der dritten Austragung mit dabei – als Gold Partner.
Hotel Hermitage schafft Perspektiven
Das Luzerner Hotel Hermitage ist mit einem stilvollen Upgrade des Innendesigns in eine neue Ära gestartet. Für die 90 Mitarbeitenden bilden zudem die baulichen Zukunftspläne des renommierten Basler Architekturbüros Herzog & de Meuron ausgezeichnete Perspektiven.
Kreislaufwirtschaft in der Kies- und Betonbranche
Der Kies- und Betonverarbeiter Makies AG hat sein Werkareal in Gettnau erweitert. Damit erhöht das Luzerner Familienunternehmen mit 100 Mitarbeitenden die Kapazitäten und beweist, dass Kreislaufwirtschaft in dieser Branche kein Lippenbekenntnis, sondern machbar ist. Dafür gab es Lob vom Luzerner Regierungsrat Fabian Peter.
Erfolgreiches Start-up-Weekend Uri
Am Start-up-Weekend Uri entwickelten vier Teams bestehend aus angehenden Unternehmerinnen und Unternehmern ihre Geschäftsidee in einem inspirierenden Umfeld zwischen Co-Working-Space, Kajaktouren und Kulinarik zusammen mit Coaches weiter.
Zusammenschluss Komax und Schleuniger
Die Schleuniger Gruppe gehört nun zur Komax Gruppe: Ende August ist der Vollzug des Zusammenschlusses der Komax Holding AG und der Schleuniger AG erfolgt. Die Schleuniger Gruppe wurde am 1. September 2022 konsolidiert. Im Geschäftsjahr 2022 erwartet die Komax Gruppe mit Hauptsitz in Dierikon einen Umsatz von CHF 560 bis 580 Millionen und eine EBIT-Marge von rund 11%.
Künstliche Intelligenz von Alpnacher Start-up
Jede Minute, die eine Fertigungsmaschine unvorhergesehen stillsteht, verursacht Kosten. Das ist insbesondere für Schweizer Erstausrüster (OEM) problematisch, da sie aufgrund internationaler Konkurrenz sowie durch den starken Franken ohnehin mit Kostendruck zu kämpfen haben. Das Start-up Alpamayo IQS nutzt Data Science sowie moderne KI- und Machine-Learning-Anwendungen, um mittelständische OEM bei der Auswertung ihrer Produktionsdaten zu unterstützen.
Gene der Veränderung
Im Rahmen der Nachfolgeregelung hat die BE Netz AG ihre Struktur und Strategie überarbeitet und die Geschäftsleitung erweitert. Diese führt ihre Mitarbeitenden mit einer neuen Vision in die Energiezukunft. Mit ihrer wertorientierten Firmenkultur, die neben den Kunden auch die Mitarbeitenden ins Zentrum stellt, will das Unternehmen weiterhin in der Branche eine führende Rolle spielen.
Diplome und Preise für Informatik-Absolventinnen
191 Absolventinnen und Absolventen des Departements Informatik erhielten ihre Bachelor- oder Master-Diplome. Erstmals schlossen Studierende des 2018 lancierten Bachelor Information & Cyber Security ab. An der Diplomfeier wurden zudem Preise für herausragende Studienleistungen sowie Abschlussarbeiten verliehen.
Mit Holzkarte gegen Plastik
Mit ihren innovativen Lösungen trägt die Swiss Wood Solutions AG zur nachhaltigen Nutzung der heimischen Baumbestände, zum Schutz gefährdeter Regenwaldhölzer und zur Reduzierung von umweltschädlichen Kunststoffen in Alltagsprodukten bei. Das Unternehmen hat im Auftrag von Schweizer Finanzdienstleistern und Banken eine plastikfreie Holzkarte entwickelt, die im Rahmen von Pilotserien im zweiten Halbjahr 2022 eingeführt wird. Damit wird der Plastikverbrauch reduziert.
Die NKB lanciert ihre neue Strategie
Die Nidwaldner Kantonalbank (NKB) lancierte Anfang Juli ihre neue Strategie für die Periode 2022 bis 2026. Sie setzt dabei auf einen Mix aus lokaler Kundennähe, individuellen Finanzdienstleistungen und Ausbau der Digitalisierung, gekoppelt mit der nötigen Sensibilisierung für die Nachhaltigkeit.
Anspruchsvolles Geschäftsjahr
Die Auswirkungen der Pandemie prägten das Geschäftsjahr 2021 der Zentralbahn. Die Situation in den internationalen Märkten war fragil. Der nationale Reise- und regionale Pendlerverkehr erholte sich leicht, erreichte jedoch nicht das Niveau vom Jahr 2019. Entsprechend ist die finanzielle Situation der Zentralbahn anspruchsvoll.