Sicher in die Ferien
Bald stehen die Sommerferien vor der Tür. Auf der Informations-Plattform «EBAS» der Hochschule Luzern finden Reiselustige Tipps für den Schutz ihrer Mobilgeräte und der darauf gespeicherten Daten.
Cyber Risk Management: Bewusstsein allein reicht nicht
Schweizer Unternehmen integrieren Cyber-Risiken zu wenig stark ins Risikomanagement. Das zeigt eine gemeinsame Studie der Hochschule Luzern, der Mobiliar und der economiesuisse. Die Leitungsgremien sind sich der Gefahren bewusst, dennoch werden Cyber-Risiken noch zu oft als reines IT-Problem behandelt.
ROI in neuen Händen
Die Zentralschweizer Kommunikationsagentur AKOMAG Corporate Communications AG ist in neue Hände übergegangen. Mit dieser Übernahme wechseln auch die AKOMAG-Publikationen «ROI Magazin» und «ROI-Online» die Besitzer.
Nachhaltig pendeln: Herzog Elmiger geht voran
Die Albert Koechlin Stiftung (AKS) und die Herzog-Elmiger AG aus Kriens läuten gemeinsam eine neue Ära des Mobilitätsmanagements ein. Im Rahmen des AKS-Projekts «clever unterwegs im Unternehmen» führt Herzog Elmiger neue Anreize für eine nachhaltige Mobilität der Mitarbeitenden ein – und stärkt damit das Pendeln zu Fuss, mit dem Velo oder dem öffentlichen Verkehr.
Die Luga kommt an
Seit dem vergangenen Freitag, 22. April 2022 findet auf der Luzerner Allmend die Luga statt. Rund 40'000 Personen haben in den ersten drei Tagen die Zentralschweizer Frühlingsmesse besucht. Die Organisationen zeigen sich mit dem Besucheraufkommen und der Stimmung auf dem Messegelände sehr zufrieden.
«Wir erhalten Bewährtes und schaffen Neues»
Still, jedoch hocheffizient ist die Falck Gruppe mit Sitz in der Luzerner Altstadt unterwegs. Im Familienunternehmen sind die Geschäftsbereiche Immobilien, Treuhand, Steuern und Beratung gebündelt. Geführt wird die Gruppe von Moritz Falck in der fünften Generation.
Luzerner Immobilienmarkt 2022
Der Kanton Luzern ist mit seiner hohen Standortqualität als Wohn- und Arbeitskanton unverändert sehr beliebt. Der Wunsch nach den eigenen vier Wänden ist ungebrochen gross und lässt die Preise für Wohneigentum erneut steigen. Dies geht aus der jährlich von der Luzerner Kantonalbank AG (LUKB) und der Wüest Partner AG erarbeiteten Studie «Luzerner Immobilienmarkt 2022» hervor. Als Spezialthema beleuchtet die Studie den Immobilienmarkt in der Region WillisauPlus.
Business-Kloster St. Urban
Das barocke Kloster St. Urban soll neu positioniert werden. Ziel ist es, vermehrt Wertschöpfung für die Region zu schaffen. Die IG «denkMal Kloster St. Urban» bildet zusammen mit der Dienststelle Immobilien des Kantons Luzern die Trägerschaft.
Kultur und Kulinarik in Vitznau
Mit der Eröffnung des Campus Hotels DAS MORGEN wird der «Campus Kultur Kulinarik Vitznau» konkret. Das weltweit einzigartige Themenhotel, welches sich der Neurologie widmet, zählt 54 Zimmer und vier Gastzonen. Die Bezeichnung «Campus Kultur Kulinarik Vitznau» steht für eine neue Form der Gastronomie und Kulinarik im Verbund mit der angegliederten Neuro Music Academy, die Lehrgänge in der Aus- und Weiterbildung sowie Workshops anbietet.
25 Jahre Gemeinwohl
Unlängst konnte die Albert Koechlin Stiftung (AKS) ihren 25. Geburtstag feiern. Aus diesem Anlass möchte sie die Innerschweiz beschenken: mit einer Reihe eigens entwickelter Jubiläumsprojekte. Sie sollen in den angestammten Wirkungsfeldern der Stiftung – Soziales, Bildung, Kultur, Wirtschaft und Umwelt – besondere und nachhaltige Akzente setzen.
Schlaue Haushalte
Drei von vier in der Schweiz wohnhaften Personen besitzen oder nutzen heute regelmässig smarte Produkte wie Uhren oder Staubsaugerroboter. Mehr als die Hälfte der Schweizer Wohnbevölkerung kann sich zudem vorstellen, weitere smarte Produkte im Laufe dieses Jahres zu erwerben. Das belegt eine repräsentative Studie der Universitäten Luzern und St. Gallen.
Raiffeisen legt zu
Die Raiffeisenbanken in den Kantonen Luzern, Ob- und Nidwalden erzielten 2021 einen konsolidierten Gewinn von 17,2 Millionen Franken. Auch im Kommissions- und Dienstleistungsgeschäft konnten sie um 24 Prozent zulegen. Die Kundeneinlagen sind auf 14,4 Milliarden Franken gestiegen. Das Hypothekarvolumen erhöhte sich um 4 Prozent.
Fledermaus inspiriert Big Data
Big Data – AI – Vorausschauende Wartung. Die Industrie knüpft hohe Erwartungen an die Zukunftstechnologien. Eine Zentralschweizer Initiative unter der Leitung des CSEM, Alpnach, hat in Zusammenarbeit mit den Firmen Arovis, KNF Flodos, maxon, Schurter AG und Elekon AG eine Software entwickelt, die Anlagen überwacht und kritische Auffälligkeiten früh erkennt. Mit dabei ist auch die Fledermaus.
Am Puls der Wirtschaft
Mit dem «Finanzmonitor Zentralschweiz» erhebt erstmals eine Studie die finanzwirtschaftliche Lage von Zentralschweizer Unternehmen. Die Studie fokussiert sich auf die Perspektive von Finanzverantwortlichen – ein Novum im Wirtschaftsraum Zentralschweiz. Am 28. März 2022 werden die Studienergebnisse unter Beisein von Finanzminister Ueli Maurer prä-sentiert.
Qualifikation zahlt sich aus
Der BAK Taxation Index 2021 zeigt, dass sich der internationale Steuerwettbewerb im Bereich hoch qualifizierter Fachkräfte fortsetzt: Die Steuerbelastung für ihre Einkommen ist im Schnitt leicht gesunken. An der Spitze dabei wieder die Zentralschweizer Kantone. Hingegen hat sich die durchschnittliche Steuerbelastung der Schweizer Kantone in den letzten zwei Jahren leicht erhöht.
Nidwalden glänzt
Der BAK Taxation Index vergleicht die Unternehmensbesteuerung in den Schweizer Kantonen mit jenen des Auslandes. Fazit für das Jahr 2021: Nidwalden belegt vor Honkong den Spitzenplatz. Aber auch Luzern, Obwalden, Uri und Schwyz liegen im Vergleich in den vorderen Rängen.
Cyberkriminalität bekämpfen
Der Zentralschweizer Versicherungsbroker Neutrass hat ein Cyber-Schutzkonzept entwickelt, das KMU hilft, mögliche Angriffe im Netz zu vermeiden. Der Schutz baut auf verschiedenen Faktoren, darunter Versicherungsschutz, Risikoanalyse und Lernprogramme.
Mutig ins 2022
«Wir können den Wind nicht ändern, aber wir können die Segel richtig setzen», soll Aristoteles gesagt haben. Wie auch immer. Der Kern stimmt, und er trifft vor allem auch auf die ROI-Publikationen zu: auf das Magazin und auf die Online-Plattform. 2021 war trotz aller Umstände ein produktives Jahr. 2022 soll als solches folgen.
KMU-Nachfolge anders gedacht
Eine KMU-Nachfolge ist in der Regel eine emotionale Angelegenheit. Nachfolgeberaterinnen und -berater konzentrieren sich vielfach direkt auf den Transaktionsprozess. Erfahrungen von Balmer Etienne zeigen aber, dass die vor- und nachgelagerten Arbeiten im Nachfolgeprozess ebenso entscheidend sind.
Zuger Roundtable zur Klimabilanz
Wie sieht der CO2-Ausstoss des Kantons Zug aus, und was kann die Wirtschaft tun, um ihre Klimabilanz zu verbessern? Welche Rahmenbedingungen sind nötig? Das Thema des diesjährigen Roundtable der Zuger Wirtschaftskammer mit Mitgliedern des Kantonsparlaments sorgte für einen lebhaften und manchmal kontroversen Austausch.
Hotel Maréchaux
Der Elektro-Gesamtdienstleister Maréchaux ist führend beim Bau und Umbau von Hotelanlagen. Das Bürgenstock Hotel, das Kempinski Palace Engelberg sowie das Mandarin Oriental Palace in Luzern legen eindrücklich Zeugnis dafür ab.
Beliebte Wirtschaftspreise
In der Zentralschweiz werden jährlich Wirtschaftspreise vergeben. Sie zeugen von der unternehmerischen Vielfalt wie auch der Innovationskraft der Zentralschweizer Unternehmen. Am 25. November 2021 wird der IHZ-Innovationspreis verliehen.
Stabil und agil
Heute Mittwoch, 17. November 2021, erscheint die 18. Auflage des Zentralschweizer Wirtschaftsmagazins ROI - Return on Investment als Beilage der «Luzerner Zeitung» mit ihren Regionalausgeben. Das Kernthema lautet: «Stabile Wirtschaft - agile Unternehmen». 253'000 Leserinnen und Leser erhalten eine spannende Lektüre.
Erlebnisregion: Machbar, aber...
Die im Rahmen eines interkantonalen Projekts der Neuen Regionalpolitik (NRP) erarbeitete Machbarkeitsstudie für eine Zusammenarbeit der drei Tourismusregionen Engelberg-Titlis, Melchsee-Frutt und Meiringen-Hasliberg liegt vor. Resultat: eine physische Verbindung der Regionen ist machbar; zur Disposition stehen jedoch Rentabilität, Umweltverträglichkeit und Verkehrsaspekte. Der Entscheid liegt nun bei den Bahnen.