Luzern. Die Tagung «DIGITALER AUFBRUCH SCHWEIZ» am frühen Abend des 27. Januars (16:10 bis 19:00 Uhr) im Hörsaal 1 der Universität Luzern soll die Öffentlichkeit für die Notwendigkeit von Reformen sensibilisieren. Hochkaräti­ge Referenten aus der digitalen Wirtschaft zeigen auf, in welche Richtung sich die Schweiz bewegen muss. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei.

Damit die Schweiz ihre Top-Position in der Liga der wettbewerbsfähigsten Länder halten kann, ist sie herausgefordert. Gefordert ist vor allem die Politik, sich der produktivitätssteigernden digitalen Revolution zu stellen. Vor diesem Hintergrund startet die Fondation CH2048 das Reformprojekt «Digitale Revolution: Reformvorschläge für eine global wettbewerbsfähige und verantwortliche Schweiz». Basierend auf den Erfahrungen und Einschätzungen von Wirtschaftsunternehmen aus unterschiedlichsten Branchen, will sie aufzeigen, wie staatliche Regulierung oder Deregulierung dazu beitragen kann, das Potenzial der digitalen Transformation bestmöglich für unser Land zu nutzen.

Einladung

Zu dieser Tagung sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Eintritt ist frei. Der Anmeldecode lautet C20H48
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> Programm und Anmeldung

Paneldiskussion unter Einbezug des Publikums

• Dr. Kathrin Amacker, Mitglied Konzernleitung SBB
• Manuel Grenacher, Founder and Chairman Mila AG, Founder and CEO Coresystems AG
• Prof. Dr. Peter Meier-Abt, Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften
• Patrizia Pesenti, Exicutive Board digitalswitzerland, Ringier AG
• Domenico Scala, Chairman Basilea Parmaceutica International
• Patrick Warnking, Country Director Google Schweiz
• Roger Wüthrich-Hasenböhler, Leiter Digital Business Swisscom (Schweiz) AG, Einsitz Konzernleitung Swisscom AG, Vorstandsmitglied digitalswitzerland
• Moderation: Peer Teuwsen, Redationsleiter NZZ Geschichte