Alex Porter singt und zaubert für sein Leben gern. Während der coronabedingten Pause hat er eine neue Leidenschaft entdeckt - das Zeichnen. Porter zeichnet weiss-gelb auf einem schwarzen Bildschirm und bringt buchstäblich Licht ins Dunkel. Die Werke zeigen, dass er keine grosse Bühne braucht, um das Publikum in seinen Bann zu ziehen.

Alex Porter ist es gewohnt, im Rampenlicht zu stehen. Wenn er singt und zaubert,
 sind alle Augen auf ihn gerichtet. Was tut ein Theatermacher, wenn die Theater und Kulturhäuser geschlossen sind? Er sichtet seinen «Kopfgarten» und entdeckt die Kraft des Schauens. Irgendwann beginnt er zu zeichnen. Aber natürlich nicht wie alle anderen. Er nutzt ein Tablet und kehrt den Prozess des Zeichnens um: Ein Bleistift trägt schwarze Schatten auf helles Papier. Porter hingegen zeichnet weiss-gelb auf einem schwarzen Bildschirm und bringt buchstäblich Licht ins Dunkel. Die Werke zeigen, dass er keine grosse Bühne braucht, um das Publikum in seinen Bann zu ziehen. (pd.)

Vernissage

7. Mai 2022, 17 bis 21 Uhr
Künstlergespräch mit Gianni Paravicini Verleger, Galerist
Musik von Alex Porter mit einer Glasobertonflöte

Finissage

2. Juli 2022, 17 bis 21 Uhr

Galerie Vitrine
Evelyne Walker
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