Mit dem Projektmodul «International Game Innovation» startete die Hochschule Luzern gemeinsam mit der finnischen Partner-Universität «XAMK» ein Ausbildungsmodul für Bachelor-Studierende. Kooperationspartnerin ist die soziale Institution und Spieleherstellerin Stiftung Brändi.

Die Stiftung Brändi bietet mit einer realen Aufgabenstellung die Basis für eine Projektarbeit, in welcher die Studierenden Lösungsansätze erarbeiten werden. Am Projektmodul nehmen 8 Schweizer und 7 finnische Studierende teil. Sie kommen aus unterschiedlichen Bachelor-Studiengängen wie Business Engineering, Gamedesign und anderen.

Geglückter Kick-Off am 6. Februar
Die internationalen Gäste der South-Eastern University of Applied Science «XAMK» sind mit ihren Kommilitoninnen und Kommilitonen der HSLU bei der Stiftung Brändi in Neubrugg/Sursee erfolgreich gestartet. Ziele der ersten Intensivwoche sind ein Verständnis für die internationale Spieleindustrie zu gewinnen sowie verschiedene Spielkonzepte zu entwickeln und zu testen. Verteilt über das ganze Frühlingssemester werden ausgewählte Konzepte in mehreren «Projekt-Sprints» weiterentwickelt. Abgeschlossen wird das International Game Innovation Modul im Juni nach einer zweiten Blockwoche am Campus in Kouvola (Finnland) mit der Umsetzung der Ideen in physische Prototypen. Die Projektarbeiten und damit die Umsetzungen der Spieledesigns werden als Abschluss der Stiftung Brändi präsentiert.

Grosse Freude über die Zusammenarbeit
Karin Strik, Leiterin der Abteilung Verkauf Eigenprodukte bei der Stiftung Brändi, freut sich auf das Projekt: «Natürlich freuen wir uns über die eine oder andere Inspiration bei der Weiter- oder Neuentwicklung unserer Spiele. Vielleicht ist ja sogar die zündende Idee unter den Projektarbeiten». (pd.)

www.hslu.ch
www.braendi.ch