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Frank Türen AG, Buochs
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Unternehmen

Frank Türen AG, Buochs

Innovativ war das Unternehmen aus Buochs schon immer. Doch was jetzt die Frank Türen AG anbietet, hat es so noch nicht gegeben. Zugangstüren öffnen sich nur noch für registrierte Personen über den integrierten Handflächen-Venen-Scanner.

Spricht Marcel Frank über Türen, dann weiss er, dass sie als bauliche Konstante seit Jahrhunderten fest in ihren Angeln sitzen. «Für die einen sind Türen primär eine Öffnung, durch die man hinein- oder hinausgehen kann. Für die anderen sind sie vor allem eine Barriere, die Widrigkeiten zurückhalten soll.» Dass Türen oftmals gerade für ungebetene Gäste ein leicht zu knackendes Hindernis sind, weiss auch der Schreinermeister aus Buochs. Dass dem allerdings nicht so sein muss, hat die Frank Türen AG schon vor Jahren erkannt und sich in diesem konzeptionellen Spannungsfeld einen Namen als Unternehmen geschaffen. Mehr noch: Die Frank Türen AG zählt heute zu den führenden Anbietern von Sicherheitstüren, die laut Inhaber und Geschäftsleiter Marcel Frank «in der ganzen Schweiz und darüber hinaus erfolgreich den Einbrechern, dem Feuer, aber auch dem Schall und Rauch den Riegel schieben».

Venenstruktur als Identifikation

Die Türen aus dem Hause Frank in Buochs sind heute Hightech-Produkte erster Güte. Dass die Frank Türen AG jetzt mit einer Weltneuheit aufwarten kann, ist das Ergebnis der seit Jahren im Betrieb gelebten Innovationskraft. Dank der neuen, von der Frank Türen AG entwickelten Technologie lassen sich Türen neu berührungsfrei und nur mittels der Venenstruktur der zutrittsberechtigten Person öffnen. «Die Identitätserkennung erfolgt dabei über das Venenmuster in der Handfläche», verrät Marcel Frank, der das Unternehmen in der vierten Generation führt. Umfangreiche Tests haben ergeben, dass das Venenmuster 100-mal sicherer ist als der Fingerabdruck und 10-mal zuverlässiger als die Iriserkennung. Der Grund dafür liegt buchstäblich in der Hand. «Die Venenstruktur bleibt ab dem dritten Lebensjahr bis zum Tod immer gleich», erzählt Marcel Frank.

Netzwerk Zentralschweiz

Über die Infrarotquelle und eine integrierte Weitwinkelkamera erfasst das System innert Millisekunden die Venenstruktur und damit die eindeutige Identität der registrierten Personen. «Die Hand in die Nähe des in die Tür integrierten Scanners halten reicht aus, um diese zu öffnen. Komfortabler und vor allem auch hygienischer und sicherer lassen sich Türen nicht öffnen», weiss der Türspezialist aus Buochs. Das ganze System inklusive der dazu benötigten Software wird dabei bereits im Werkbetrieb in Buochs fest in die Türe integriert. Bei der Realisierung der Spezialtüren können Marcel Frank und seine 53 Mitarbeitenden auf die Unterstützung eines grossen Netzwerkes innerhalb der Zentralschweizer Wirtschaft zählen. «Unsere Produkte sind zu 90 Prozent Swiss made. Das heisst», so Marcel Frank, «die Lieferanten spezieller Komponenten kommen aus der näheren Umgebung von Buochs. Dies wiederum bringt den grossen Vorteil mit sich, dass wir sehr schnell auf Spezialwünsche unserer Kunden reagieren können. Denn der Kundennutzen steht für uns immer an erster Stelle.» Die Frank Türen AG produziert und montiert im Jahr rund 10 000 Türen für Wohn-, Büro- und Industriegebäude aller Art, für Spitäler ebenso wie für Sporthallen und Kulturzentren. (bc.)

www.frank-tueren.ch

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