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Tele 1: Wie die Zentralschweiz ein Gesicht erhält
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Tele 1: Wie die Zentralschweiz ein Gesicht erhält

Heute Montag, 1. Februar 2010, 18.00 Uhr, geht?s los: Tele 1, das Zentralschweizer Fernsehen, startet. Nach Monaten intensivster Vorbereitung geht ein Unternehmen auf Sendung, das Perspektiven schafft: als Informationsdrehscheibe, als Impulsgeber, vor allem aber auch als Arbeitgeber. Die Zentralschweiz findet sich im Bildschirmformat, täglich ? und nur auf sich fokussiert!

Tele Tell ist Geschichte. Tele 1 ist Zukunft: 21 Redaktorinnen und Redaktoren, 10 Fachkräfte in der Technik und 9 Marketing-Spezialisten arbeiten für die neue Zentralschweizer Firma. Dazu kommen noch rund 12 freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. In den neuen Sender mit seinen über 52 Mitarbeitenden hat die Besitzerin, die LZ Medien AG, als Tochter der NZZ-Gruppe neun Millionen Franken investiert- fünf Millionen ins technische Equipment, vier Millionen in den Bau. Das Budget beträgt acht Millionen Franken. Fix sind Einnahmen in der Höhe von 2,3 Millionen jährlich über Gebühren. Der Rest von 5,7 Millionen Franken muss über Werbung finanziert werden. Mit Tele 1 verfügt die Zentralschweiz über das modernste Privatfernsehen ? die Infrastruktur ist vom Feinsten. Aufgebaut wird auf einem Sockel von 160 000 Zuschauerinnen und Zuschauern, welche die Vorgängerin Tele Tell erreicht hat. So viel zu den Kennziffern und zum ersten Eindruck: Tele 1 ist ein stattliches KMU!

Zentralschweiz exklusiv

Im Gegensatz zu Tele Tell kennt Tele 1 keine World-News mehr. Und nationale Themen werden behandelt, wenn sie einen Bezug zur Zentralschweiz haben. Und da handelt es sich um die sechs Kantone Luzern, Nidwalden, Obwalden, Schwyz, Uri und Zug mit rund 880 000 Einwohnern. Der komparative Konkurrenzvorteil ? oder, Neudeutsch, der USP (Unique Selling Proposition) ist also die Zentralschweiz. Sie ist für die Macher von Tele 1 unter der Führung von Geschäftsleiter Bruno Hollenweger und Chefredaktor Oliver Kuhn das Mass aller Dinge. Stoff und Themen gibt es also sicher genug, denn keine Region in der Schweiz ist wohl so vielfältig wie die Zentralschweiz.

Nachrichten und Hintergründe

Das Herzstück von Tele 1 sind zweifelsohne die Nachrichten. Hier erfahren die Zuschauerinnen und Zuschauer, was läuft ? täglich während 16 Minuten. Gestützt wird das Kerngefäss durch eine Reihe von Hintergrund- und Fokus-Sendungen. Es geht dabei um Wirtschaft, Kultur und Sport. Es wird kontrovers diskutiert, es wird getalkt, es werden Perspektiven aufgezeigt und es erhält Rat, wer dies wünscht.
Ermöglicht wird dies durch ein engmaschiges Netz von Korrespondenten in allen Kantonen des Sendegebietes und durch freie Mitarbeitende, die ihr Metier beherrschen.

Profis für Profis

Dass es Tele 1 ernst meint mit der Professionalität als Gralshüterin für beste Qualität, zeigt die Tatsache, dass ausgebuffte TV-Profis als Berater und Trainer zur Verfügung stehen: Franz Fischlin, Moderator «Tagesschau» SF DRS und MAZ-Dozent, Urs Leuthard, Moderator «Rundschau» SF DRS und MAZ-Dozent, Hansjürg Zumstein, Redaktor/DOK-Filmer SF DRS und Träger verschiedener Auszeichnungen, Marc Tschudin, selbständiger Dok-Filmer, Ausbildner SF DRS, ebenfalls Preisträger, und ? last, but not least ? Medientrainer Patrick Rohr, Ex-SF-DRS-Moderator. Partnerin in Sachen Ausbildung und Nachwuchs ist das MAZ.

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