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Japan Tobacco International (JTI) Schweiz gewinnt kontinuierlich Marktanteile
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Japan Tobacco International (JTI) Schweiz gewinnt kontinuierlich Marktanteile

In Dagmersellen steht eine der weltweit modernsten Produktionsanlagen für Zigaretten. Täglich verlassen 70 Millionen Zigaretten das Werk der Japan Tobacco International. Mit ihren Marken «Winston», «Camel» sowie «Benson & Hedges London» ist JTI in der Schweiz auf dem Vormarsch.

Fragt man in der Region Wiggertal nach JTI, erntet man häufig fragende Blicke. Fügt man hinzu «die ehemalige ‹Camel›», dann kommt sofort die richtige Antwort. Seit 40 Jahren ist die Zigarettenfabrik an ihrem Standort in Dagmersellen allen ein Begriff. JTI (Japan Tobacco International) ist allerdings noch nicht ganz in den Köpfen angelangt, obwohl das Unternehmen seit 1999 – nach der Übernahme von R. J. Reynolds – unter diesem Namen auf dem Schweizer Markt tätig ist. Umso bekannter sind seine Marken.

«Camel», «Winston» und «Benson & Hedges London»

Mit «Camel», «Winston» sowie «Benson & Hedges London» ist JTI in der Schweiz äusserst erfolgreich. Obwohl der Zigarettenmarkt seit Jahren rückläufig ist (minus 1 bis 2 Prozent), konnte Japan Tobacco International Schweiz mit ihren drei Top-Marken jährlich ein Prozent Marktanteil dazugewinnen. Lag der Marktanteil von JTI vor sechs Jahren noch unter 10 Prozent, ist man heute bei rund 16 Prozent Marktanteil angelangt. «Camel» und «Winston» gehören – zusammen mit «Marlboro», «Parisienne» und «Kent» – zu den fünf am meisten konsumierten Marken in der Schweiz.

JTI ist einer der grössten Arbeitgeber im Kanton Luzern. Rund 400 Personen sind in Dagmersellen beschäftigt, etwa 300 davon in der Zigarettenproduktion. Der Standort hat eine lange Tradition. 1971 ist das Werk in Dagmersellen eröffnet worden. Seither wurde viel in die Modernisierung investiert. Dagmersellen ist eine von weltweit 24 Produktionsstätten von JTI, aber eine der modernsten.

Nichtraucher- und Jugendschutz

Bei JTI ist man sich bewusst, dass Rauchen umstritten ist. Das Unternehmen investiert deshalb viel in den Nichtraucher- und Jugendschutz. Wer möchte, sollte das legale «Genussmittel» Tabak konsumieren können. Wer nicht raucht, sollte nicht durch Zigarettenrauch gestört werden. Ganz klar ist für JTI auch: Minderjährige sollen nicht rauchen und keinen Zugang zu Tabakprodukten haben. Das Unternehmen unterlässt deshalb jegliche Art von Aktivitäten, die Minderjährige zum Rauchen ermutigen könnten.

www.jti.com

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