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Fürenalp – Die Energiezentrale für den Alltag
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Fürenalp – Die Energiezentrale für den Alltag

Titlis-Rotair, Brunni-Bahnen, die Hotellerie – sie alle sind touristische Schwergewichte in Engelberg. Neben den grossen Playern gibt es aber auch die etwas kleineren, die das volkswirtschaftliche Räderwerk in Schwung halten, zum Beispiel die Luftseilbahn Engelberg-Fürenalp.

Schon die Fahrt mit der Luftseilbahn von Engelberg auf die Fürenalp ist atemberaubend. Endstation ist nach 800 Höhenmetern und einer Fahrzeit von gut sechs Minuten. Man ist den Bergen nirgends näher als auf der Fürenalp, sagen Touristen und geniessen den Anblick der mächtigen Ostwand des Titlis ebenso wie die bizarren Pfeiler des Grossen und des Kleinen Spannort. Es scheint, als ob man auf der Fürenalp in einer anderen Welt angekommen sei. Der Alltag mit seinen grossen und kleinen Sorgen ist plötzlich weit weg. Willkommen in der einzigartigen Energiezentrale, wo man Energie für den harten Businessalltag tanken kann. Wer oben auf der Fürenalp der Luftseilbahnkabine entsteigt, riecht die würzige und frische Alpenluft förmlich. Das ist aktive Erholung. Und ganz ohne ärztliche Verordnung oder Therapieschein.

Klein, aber fein

Die Luftseilbahn Engelberg-Fürenalp gehört im Konzert der touristischen Angebote in der Zentralschweiz zu den eher kleinen Playern. Doch gerade sie machen das Salz in der Suppe aus. Touristische Mitstreiter wie die Fürenalp sorgen dafür, dass für die Gäste der Aufenthalt zu einem einmaligen Erlebnis wird.Die Aktien der Luftseilbahn Engelberg-Fürenalp sind im Besitz von drei Familien. Nebst der Bahnanlage ist auch das 2003 umgebaute Bergrestaurant im Besitz der Gesellschaft. Die Bahn wurde 1979 in Betrieb genommen und seither immer wieder den neusten technischen Anforderungen angepasst worden. Die Luftseilbahn Engelberg-Fürenalp AG ist ein typisches KMU-Unternehmen. «Gewinne werden wieder in das Unternehmen investiert», hält Anton Matter, Verwaltungsratspräsident der Aktiengesellschaft, fest. Dabei scheut das Unternehmen auch nicht vor grossen Investitionen zurück wie der Erschliessung des Bergrestaurants mit elektrischem Strom im Jahre 2006. Je nach Bedarf arbeiten bis zu zehn Teilzeitangestellte im Betrieb, nicht eingeschlossen das Bergrestaurant, da dieser Betriebszweig seit Jahren an Vreni Hurschler verpachtet ist. Das Unternehmen agiert geschickt in einer Nische. Ein Geheimtipp ist die Fürenalp aber längst nicht mehr. Vielmehr ist die Terrasse ganz hinten im Engelbergertal zu einem wichtigen touristischen Angebot von Engelberg geworden.

www.fuerenalp.ch

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