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Cedac AG: Assessment-Spezialistin neu in Luzern
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Cedac AG neu in Luzern

Luzern. Seit 2004 deckt die cedac AG Assessment-Bedürfnisse von KMU und Grossunternehmen in Bern und Zürich ab. Seit Februar 2016 hat das Unternehmen neu einen Sitz in Luzern. Die Assessment-Manufaktur setzt auf massgeschneiderte Dienstleistungen und höchste Qualitätsstandards.

Die cedac AG wurde 2004 gegründet. Neben den Standorten Bern und Zürich ist das Unternehmen seit Februar 2016 auch in Luzern tätig. Ende 2015 übernahm die cedac AG den Assessment-Bereich von der Dr. F. Renggli Managementberatung mit Sitz in Stans. Dr. Fritz Renggli ist bei der cedac AG für die Weiterentwicklung des Standorts Luzern zuständig.

Klare Trennung von Assessment und Search

Das Geschäftsmodell der cedac AG unterscheidet sich in einem wichtigen Punkt von anderen Unternehmen, erklärt Daniel Fahrni, CEO und Partner der cedac AG: «Wir führen bewusst keine Search-Aufträge, sondern ausschliesslich massgeschneiderte Assessments durch. Bei Vorgesetzten und Human-Resources-Spezialisten steigt das Bewusstsein für die Risiken von ‹Search und Assessment aus einer Hand›. Immer öfter holen sie bei der Besetzung einer Schlüsselposition eine Zweitmeinung durch einen vom Searcher unabhängigen Assessmentdienstleister ein.» Daniel Fahrni bezeichnet sein Unternehmen gerne als Assessment-Manufaktur. «Jedes unserer Gutachten wir von Grund auf neu geschrieben. Wir haben keine vorgefertigten Standardlösungen. Unsere Kunden schätzen klar validierte Verfahren mit hoher Aussagequalität. Um diese Qualität zu garantieren, stellt Daniel Fahrni ausschliesslich erfahrene Psychologen oder langjährige Führungskräfte aus der Privatwirtschaft oder dem öffentlichen Dienst ein.

Assessments im Wandel

Neben dem mittleren und höheren Management werden Assessments laut Daniel Fahrni vermehrt auch für Fachkarrieren eingesetzt. In Zukunft werden Assessment-Verfahren an Bedeutung gewinnen, die bei Fach- und Führungskadern Fähigkeiten und Kompetenzen evaluieren, welche erlauben, in interkulturellen Situationen oder in virtuellen Teams erfolgreich zu arbeiten. Auch die Digitalisierung im Assessment-Prozess ist ein Thema. Verbesserungspotenzial sieht Daniel Fahrni bei der Selektion der Topkader. «Im Bereich des mittleren und höheren Kaders ist die Prozessqualität bereits sehr hoch. Auf Topebene aber wird den diagnostischen Aspekten vergleichsweise weniger Beachtung geschenkt.» Oft habe man im Unternehmen das Gefühl, eine Person auf solch hohem Level sei bereits genügend «getestet» worden.

Fazit

Die Durchführung professioneller Assessments ist anspruchsvoll. Klar definierte Anforderungsprofile und Zuständigkeiten in der Vorphase, kompetente Assessierende, profilbezogene Übungen und Testverfahren in der Durchführungsphase sowie Feedback und Qualitätskontrollen nach den Assessments helfen mit, Fehler bei der Auswahl und Entwicklung von Fach- und Führungskräften sowie im Topmanagement zu vermeiden. (ph.)

www.cedac.ch

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