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roi-online.ch • Andreas Lukoschik
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Andreas Lukoschik

Schwyz. Andreas Lukoschik erlangte durch seine TV-Sendung «Leo’s Magazin» in Deutschland Kult-Status. Heute lebt und arbeitet er in Schwyz und verantwortet das mehrfach preisgekrönte Magazin Y MAG der Wirtschaftsförderung des Kantons Schwyz.

Wer das Magazin der Wirtschaftsförderung Schwyz, das Y MAG, in die Hände nimmt, erlebt zweifache Qualität: nämlich bezüglich des Inhalts wie auch der Form. Die Storys sind fesselnd, die Texte griffig und präzise, eingebettet in ein hochwertiges Format, das gut in den Händen liegt. Kein Wunder, wurde das Y MAG in den letzten Jahren mit internationalen Preisen (13 an der Zahl) überhäuft. Darunter vom deutschen Handelsblatt als «Bestes Corporate Publishing Magazin im deutschsprachigen Raum».

Diese Qualität hat einen Namen: Andreas Lukoschik (64), ehemaliger deutscher Fernsehmoderator, Schauspieler und Autor. Seit 1998 leitet er die Amadeus AG für International Cultural Engineering in Schwyz, die im Auftrag der Schwyzer Wirtschaftsförderung das Y MAG produziert und verlegt.

Der Diplom-Psychologe erlangte von 1987 bis 1991 durch sein in der ARD ausgestrahltes Gesellschaftsmagazin «Leo’s» bundesweiten Kult-Status. Dazu schrieb Lukoschik sieben Bücher. Der Grimme-Preisträger erfand zum Start des Senders VOX als Unterhaltungschef das ebenfalls sehr erfolgreiche Medienmagazin «Canale Grande». Vier Jahre lang kooperierte er mit Daniel Barenboim und seiner Berliner Staatsoper «Unter den Linden». Er engagierte sich für den «west-östlichen Diwan» - Barenboims Jugendorchester aus Juden, Moslems und Christen. Daneben hat er die leichte Unterhaltung niemals aus den Augen verloren und übernahm als «supporting actor» kleinere Rollen in Kinoproduktionen wie dem Oscar-nominierten «Schtonk» an der Seite von Götz George, Harald Juhnke und Uwe Ochsenknecht. Neben all diesen Aktivitäten hat er im Jahre 1994 zusammen mit Florian Langenscheidt, Peter Maffay und Hildegard Hamm-Brücher die Kinderschutzorganisation «CHILDREN for a better world» ins Leben gerufen.

Im Jahre 2001 gründete Lukoschik zusammen mit dem Adolf Grimme Institut und dem Weltmarktführer der Prozessor-Technologie, Intel, den Grimme Online Award, der inzwischen zur wichtigsten Auszeichnung für Qualität im Internet geworden ist. (jo.)

www.sz.ch/wirtschaftsfoerderung

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